Burgau und Bayern -
Die Geschichte einer ambivalenten Beziehung
Das Verhältnis der Markgrafschaft Burgau zu Bayern war vom 13. Jahrhundert bis zur Einverleibung durch das Königreich Bayern 1806 von Vorsicht und teils berechtigtem Misstrauen geprägt. Als Burgau 1147 erstmals urkundlich erwähnt wird, hatten die Bayern schon eine lange geschichtliche Entwicklung hinter sich. Ihr ältestes Zeugnis stammt aus dem Jahr 551 von Jordanes, dem Geschichtsschreiber der Goten: „Das Land der Sueben (Schwaben) hat im Osten die Baiwaren,...“. Sofern die erschlossene Datierung der sogenannten „Fränkischen Völkertafel“ zutrifft, läge die erste Nennung bereits um 520. Eine Zäsur in der bayerischen Geschichte war die Übertragung des bayerischen Pfalzgrafenamtes an Otto V. von Scheyern (Wittelsbach) im Jahr 1120/1121. Die Wittelsbacher regierten fortan Bayern als Pfalzgrafen, Herzöge und zuletzt Könige bis zum November 1918. Bereits der Burgauer Markgraf Heinrich II. aus dem Hause Berg († 1293/94) war mit Herzog Ludwig II., einem besonders gewalttätigen Abkömmling aus diesem Hause konfrontiert. Seinen Ruf hatte dieser mit einer brutalen Bluttat in unserem heutigen schwäbischen Bereich erworben. Ludwig II. (* 1229, † 1294) ließ auf einem Zug in die Pfalz seine Frau Maria von Brabant mit Hofdamen auf der Mangoldsburg in Donauwörth zurück. Aus nicht überlieferter Quelle kamen ihm Gerüchte über angebliche Untreue seiner Gattin zu Ohren. Er eilte wutentbrannt zurück, erschlug am 18. Januar 1256 die beiden Hofdamen und ließ seine Frau umgehend enthaupten. Nach kurzer Zeit stellte sich die völlige Unschuld Marias heraus. Während im Mittelalter mit Mördern und Totschlägern meist kurzer Prozess gemacht wurde, musste der Wittelsbacher Herzog solches nicht befürchten. Da Brabant (im heutigen Belgien) aber ein angesehenes Herzogshaus und Maria mütterlicherseits die Enkelin des deutschen Königs Philipp von Schwaben war (den am 21. Juni 1208 ebenfalls ein Wittelsbacher ermordet hatte), kam die Geschichte vor Papst Alexander IV. Dieser verlangte von Herzog Ludwig II. als Sühne eine Kreuzzugsteilnahme oder die Stiftung eines Klosters. Am 3. Dezember 1263 bestätigte der Bischof von Freising die Gründung des Zisterzienserklosters Fürstenfeld bei Bruck an der Amper durch den Wittelsbacher. Ludwig II. ist dort begraben, im Museum hängt ein martialisches Gemälde seiner Bluttat. Im Jahr 1908 bekam der gesamte Gemeindebereich den Namen Fürstenfeldbruck. Die Schwester Elisabeth von Ludwig II. war die Mutter des letzten Staufers Konradin (* 1252), dessen Vormund Ludwig nach dem Tod des Vaters, des letzten römisch-deutschen Stauferkönigs Konrad IV. wurde. Am 24. Oktober 1266 war Markgraf Heinrich II. von Burgau Mitsiegler des Augsburger Testaments, mit dem Herzog Ludwig sich und seinen Bruder von dem erst 14-jährigen Konradin zu Alleinerben einsetzen ließ, sofern dieser nicht eigene Nachkommen habe. Zusätzlich siegelte der Burgauer Markgraf zwei Urkunden mit, die umfangreichen Verpfändungen aus Konradins Besitz an seinen Vormund Ludwig II. beinhalteten. Herzog Ludwig II. war dann Mitberater zu dem
fatalen Italienzug des erst 16-jährigen Konradin. Er und der Stiefvater Graf Meinhard II. von Tirol begleiteten Konradin über die Alpen nach Verona. Nach einem fast dreimonatigen Winterlager bei Verona verließen Ludwig und Meinhard II. Konradin und kehrten mit ihrer Streitmacht zurück. Ludwig ließ sich zuvor noch für ein Darlehen von Konradin am 10. Januar 1268 die Vogtei der Stadt Augsburg und des Bereichs Schwabeck mit Gütern des Bischofs von Augsburg verpfänden. Der unerfahrene 16-jährige zog dann mit seinem reduzierten Heer Richtung Süditalien, wurde bei Tagliacozzo von dem mit dem Papst verbündeten Karl von Anjou am 23. August besiegt und am 29. Oktober 1268 in Neapel hingerichtet.
Der größte wirtschaftliche Profiteur des Todes von Konradin in Deutschland war der Onkel Herzog Ludwig der Strenge von Bayern. Allerdings wollten weder die Bürger der Stadt Augsburg noch der Bischof für seine Güter den Wittelsbacher als Vogt haben. Auch Markgraf Heinrich II. von Burgau wollte ein weiteres Ausbreiten des Bayern an der Grenze der Markgrafschaft verhindern, nachdem diesem mit Konradins Tod bereits die Herrschaft Eberstall zugefallen war. Nach den Augsburger Chronisten stand der Burgauer Markgraf an der Spitze einer gegen Ludwig gerichteten Streitmacht. Nach einer Reihe von gegenseitigen Schikanen und Auseinandersetzungen wollte der Wittelsbacher weitere Streitigkeiten
meiden. Am 31. März 1270 wurde unter Mitwirkung von Markgraf Heinrich II. ein Vergleich unterzeichnet, in dem Ludwig auf seine Ansprüche gegenüber der Augsburger Kirche weitgehend verzichtete. Als König Rudolf am 15. Juni 1291 starb, war Ludwig II. als Pfalzgraf am Rhein bis zur Einsetzung des neuen Königs Adolf von Nassau mit an der Reichsverwaltung beteiligt. Diese Gelegenheit wollte er nutzen, um wiederum seine Ansprüche auf die Vogtei der Stadt Augsburg und Bistumsgüter durchzusetzen. Weiter waren wohl durch Ansprüche an die Markgrafschaft Burgau Heinrich II. und sein Enkel mit einbezogen. Nach einer Reihe kleinerer Auseinandersetzungen wurde am 9. Februar 1292
der Streit mit dem Bayern in Friedberg einem Schiedsgericht übertragen und rasch beigelegt. Die wirtschaftliche Lage der Markgrafschaft Burgau wurde dann ab ca. 1292 immer schwieriger. Nach dem Tod von Heinrich II. im Jahr 1293/94 tätigte der unerfahrene Enkel Markgraf Heinrich III. bis 1300 eine Reihe von Verkäufen ohne einen einzigen Erwerb im gesamten Zeitraum. Am 25. März 1300 beurkundet er letztmals eine Güterabgabe in Binswangen. Im Jahr 1301 veräußerte er unter nicht belegten Umständen die Markgrafschaft Burgau an den Cousin seiner Frau Margarete, den Habsburger König Albrecht. Zu seinem Tod an einem 12. Dezember unbekannten Jahres ist er im Nekrolog des Klosters Sankt Katharina in Augsburg als Frater Heinrich vermerkt. Den Wittelsbachern mit ihrem Expansionsdrang nach Westen dürfte dieser Erwerb der Habsburger an ihrem Grenzbereich nicht gefallen haben. Nach dem Tod von Kaiser Heinrich VII. im Jahr 1313 kam es wegen unüberwindlicher Differenzen unter den Kurfürsten 1314 zur Wahl und Krönung zweier Könige: dem Wittelsbacher Herzog Ludwig IV. von Oberbayern und dem Habsburger Friedrich dem Schönen. Die Auseinandersetzung zwischen den beiden endete bei der Schlacht von Mühldorf am 28. September 1322 mit der Gefangennahme und Festsetzung des Habsburgers auf der Burg Trausnitz (Oberpfalz). Der siegreiche Wittelsbacher wollte die Gelegenheit nun nutzen, um im habsburgfreundlichen Ostschwaben „Ordnung“ zu schaffen. Die Reichsstadt Augsburg hatte sich über die habsburgische Markgrafschaft Burgau wiederholt wegen Behinderungen auf der strategisch wichtigen Donaustraße nach Ulm beschwert. Der Bruder von Friedrich dem Schönen, der Habsburger Herzog Leopold unterhielt in Burgau eine starke Besatzung unter Burkhard von Ellerbach. Ab ca. Mitte November 1324 begann die Belagerung von Burgau mit einer Augsburger Streitmacht, zu der König Ludwig selbst mit weiteren Verbündeten stieß. Trotz weit überlegener Kräfte wollte König Ludwig die lediglich durch einen Flechtzaun geschützt Stadt nicht mit einem Angriff zerstören, sondern die Burgauer durch Aushungern zu einem Verhandlungsfrieden zwingen. Burkhard von Ellerbach lehnte eine Übergabe konsequent ab und fügte den Belagerern durch überraschende Ausfälle der Verteidiger wiederholte Verluste zu. Der Führer der Augsburger, der alte hoch angesehene Patrizier Berthold Bitschlin, wurde dabei tödlich verwundet. Ein Teil der Belagerer war vor Weihnachten des tatenlosen Abwartens und der Kälte müde, die Augsburger erbaten sich über Weihnachten eine Unterbrechung der Belagerung. Inzwischen rückte der Habsburger Herzog Leopold aus dem Bodenseebereich mit einem Entsatzheer an. König Ludwig wurde vom Nürnberger Burggrafen rechtzeitig gewarnt und setzte sich am 10. Januar 1325 nach Ulm ab, dann weiter nach Lauingen. Die tapferen Verteidiger Burgaus unter Burkhard von Ellerbach wurden gefeiert, König Ludwig der Bayer erlitt durch das blamable Scheitern einen gewissen Gesichtsverlust. Die Habsburger haben später wegen chronischen Geldmangels die Markgrafschaft oder Teile davon immer wieder verpfändet. Am 28. November 1486 geschah das für die Insassen der Markgrafschaft Burgau undenkbare: Herzog Sigmund beurkundete in Hall den Verkauf an den Wittelsbacher Herzog Georg von Bayern-Landshut für 52.011 Gulden. Als sich der ungefragte Kaiser Friedrich III. empört meldete, war das Geschäft bereits vollzogen. Der Bayer suchte in der Folge aus der Markgrafschaft so viel als möglich heraus zu holen, daher waren seine Beamten in Burgau äußerst unbeliebt. Erzherzog Sigmund übertrug schließlich die Markgrafschaft im Juli 1490 an den Habsburger König Maximilian, dem mangels Geld aber eine Pfandauslösung aus den Händen des Wittelsbachers Herzogs Georg nicht möglich war. Nun sammelten die Insassen selbst einen Gulden von jeder Feuerstätte der Markgrafschaft, um die unbeliebten Bayern loszuwerden. Die Restsumme zu den erforderlichen 52.011 Gulden gaben die Städte Ulm, Augsburg, die Fugger und der Bischof von Augsburg dem König als Darlehen. Am 3. Februar 1492 stellte König Maximilian den Freiheitsbrief für die Insassen der Markgrafschaft aus.
Bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts blieb die Markgrafschaft Burgau ein Teil Vorder- österreichs. Durch ihr Bündnis mit Napoleon erreichten die Bayern am 1. Januar 1806 schließlich ihr lang ersehntes Ziel. Nach der Niederlage Russlands und Österreichs am 2. Dezember 1805 bei Austerlitz sicherte Napoleon mit dem Vertrag von Brünn Bayern am 10. Dezember 1805 die Reichsstädte Augsburg und Lindau sowie den Besitz der Markgrafschaft Burgau zu. Dies musste Österreichs Kaiser Franz I. am 26. Dezember 1805 im Diktatfrieden von Preßburg bestätigen. Die Markgrafschaft Burgau fiel deshalb am 1. Januar 1806 an Bayern, das am gleichen Tag zum Königreich erhoben wurde. Während man in München pompös feierte, war die Stimmung der Bevölkerung in der Markgrafschaft auf dem Tiefpunkt. Der Günzburger Breselebäck dichtete: „Bairisch is net kaiserlich, nur kaiserlich is fei, und jeder, der will bairisch sei, den wirf i glei in Ofen nei.“ Der angesehene Günzburger Stadtpfarrer Franz Feichtmayer soll sich zur Neujahrspredigt etwas gewählter, aber ebenso klar ausgedrückt haben: „Jetzt sind wir also baierisch geworden, wahrscheinlich haben wir es wegen unserer Sünden nicht besser verdient.“
Bayerisches Königswappen von
1835–1918/(23) mit Wappen der
Markgrafschaft Burgau links unten
In Burgau wurde das neue Bayerische Wappen am Rathaus mit Dreck beworfen. Als am 7. März in Günzburg die „Zivilbesitzergreifung der Markgrafschaft“ für König Max I. Joseph erfolgte, beantwortete die Bevolkerung die Hochrufe auf den König mit eisernem Schweigen. Die Wittelsbacher Königskrone wurde von der Bevölkerung bei den Feldzügen Napoleons blutig bezahlt. Ungefähr 50.000 junge Bayern fielen, insbesondere beim Russlandfeldzug (1812) des französischen Usurpators. Zigtausende fristeten als Kriegskrüppel fortan ein erbärmliches Leben. Warum hingen die Bewohner der Markgrafschaft an dem betulichen Habsburgerreich, obwohl Graf Montgelas als Minister in Bayern eine damals effektive modernste Verwaltung eingeführt hatte. Verordnungen wurden im zentralistisch autoritären Bayern auch durchgeführt, für das Wirtschafts- und Bildungswesen versprach dies gute Zeiten (zumindest nach dem Ende der dauernden Kriege). Waren die Bewohner der Markgrafschaft einfach von rückständigem Denken geprägt oder vielleicht ihrer Zeit gar 200 Jahre voraus? Schienen ihnen die lockeren Zügel der in Innsbruck und Wien sitzenden Habsburger mit dem toleranten Umgang mit Verordnungen einfach attraktiver? Heute würde man wohl vom Credo „weniger ist mehr“ oder neudeutsch von einer besseren „work-life balance“ bei den Habsburgern reden. Das Erbe wirkt wohl heute noch nach: Trotz größerem Industriewachstum, FC-Bayern und Oktoberfestgetöse in München ist Wien auch 2019 zum 10. Mal zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt worden. Die Bewohner der ehemaligen Markgrafschaft Burgau gewöhnten sich schließlich an den bayerischen Regierungs- und Verwaltungsstil - trotz Pressezensur und allgemeiner Wehrpflicht. Nach dem Ende der napoleonischen Kriege und der Hungersnot der Jahre 1816/17 ging es wirtschaftlich langsam aufwärts. Die Burgauer versöhnten sich auch mit dem bayerischen Wappen, das nach einer Umgestaltung von 1835 bis 1918 im linken unteren Viertel das Wappen der Markgrafschaft zeigte. Im Bereich des ehemaligen herrschaftlichen Fleckenteppichs entwickelte sich langsam ein heimatliches Gefühl für Bayerisch Schwaben. Ärger mit der Regierung in München konnten die Burgauer Stadträte im Sitzungssaal des 1711 fertiggestellten Rathauses durch Blick auf den Habsburger Doppeladler kompensieren.
Lediglich das Jahr 1959 weckte in Burgau nochmals alte Aversionen, als das Justizministerium in München die Dreistigkeit besaß, das Burgauer Amtsgericht aufzuheben.
Einem Außenstehenden musste das folgende wie eine Retourkutsche erscheinen. Die Burgavia beantragte 1960 mit der sogenannten „Burgauer Depesche“ beim Außenministerium in Wien für die Faschingszeit eine „Schnupperrückkehr“ der Markgrafenstadt in das österreichische Mutterland. Außenminister Bruno Kreisky antwortete mit einem launigen, diplomatisch ausgefeilten Schreiben. Zum Fasching sandte er nach Burgau seinen Sonderbotschafter Baron Dieter von Malsen-Ponickau mit einer 10 kg schweren Sachertorte, die jeden Weißwurstkessel ausstach. 1961 wurde Dr. Bruno Kreisky für seine diplomatischen Aktivitäten betreffend der ehemaligen Habsburger Markgrafschaft Burgau in Aachen der „Orden wider den tierischen Ernst“ verliehen. Diesen konnte er mit einer großen Abordnung der Burgauer Narrenzunft gebührend feiern.
Fußnoten:
Jordanis, Gotengeschichte, Hrsg. Alexander Heine, Übersetzung Wilhelm Martens, 2. Auflage, Essen/Stuttgart 1986, S. 138; Joachim Andraschke , 1500 Jahre Ersterwähnung der Baiern und die sogenannte „Fränkische Völkertafel“: eine [....], Bamberg 2012.
Alfred Gawlik, Matthias Thiel, Urkunden der deutschen Könige und Kaiser, Bd. 7: die Urkunden Heinrichs V. und der Königin Mathilde, -s. l. 2010, Nr. 229, Regensburg, 1121 März 25.
MGH SS 17, Annales et Historiae Altahenses, Hannover 1856, S. 397, 18. Jan. 1256.
Johannes Traber, Maria von Brabant, in: Donauwörther Institutsblätter 1924, Heft 1, S. 53–62.
In der Donauwörther Heilig-Kreuz-Kirche befindet sich das Grab von Maria von Brabant, daneben die Gedenkplatten für ihre beiden Gefährtinnen mit dem oben genannten Datum.
P. Luitpold Brunner, Beiträge zur Geschichte der Markgrafschaft Burgau, in: 29. und 30. Jahresbericht des historischen Kreisvereins von Schwaben und Neuburg 1863/1864, Augsburg 1865, Bericht 1863 S. 75–77, (Vergleich hier irrtümlich 9. März).
Brunner , wie Anm. 4, Bericht 1863, S. 91–95.
Philipp Jedelhauser, Beiträge zum Beginn und zum Ende der Herrschaft der Markgrafen von Burgau aus dem Hause Berg, 2. Auflage, Burgau 2017, S. 1–5.
In der von Bitschlin kurz zuvor gestifteten Allerheiligenkapelle bei Sankt Ulrich und Afra war bis zu deren Abbruch im Jahr 1866 auf seinem Epitaph zu lesen: „Der Bitschlin starb auf diesen Tag, da der König vor Burgau lag, A.D. MCCCXXIIII.“ Zu Allerheiligenkapelle siehe Stadtlexikon Augsburg, Wißner-Verlag.
Siehe auch Brunner (wie Anm. 4), Bericht 1864, S. 25.
Klaus von Andrian, Die Belagerung von Burgau durch König Ludwig den Baiern im Winter 1324/25, in: Das obere Schwaben vom Illertal zum Mindeltal, Folge 3, Dezember 1956, S. 206–218.
siehe zu diesem Abschnitt Brunner (wie Anm. 4), Bericht 1864, S. 86–99.
Irmgard Gruber-Egle, Die „Burgauer Depesche“, in: Burgau aktuell, Februar 2019, Nr. 100, S. 20f.
Dr. Philipp Jedelhauser
Historischer Verein Burgau Stadt und Land e. V.